Auf den Falklandinseln verbrachten wir ganze 3 Tage, davon einen Tag in Stanley, der Hauptstadt (mit 2.000 Einwohnern) und einen Tag, jeweils auf einer der vielen kleinen abgelegenen Inseln im Westen.
Stanley ist ein kleines, aber recht nettes Nest, das britischer ist, als England selber. Ich habe noch nie sooo viele Landrover auf einmal gesehen. Aber nach einem 3 stündige Bummel habe ich alles gesehen. (teilweise auch mehrmals)
Auf den Inseln selber gabs nichts, nur jede Menge Landschaft, die mich teilw. a bissl an Kroatien erinnert hat und jede Menge Vögel. Da mich Vögel so gar nicht interressieren kann ich euch leider nicht mehr sagen welche es waren. (div. Enten,...) Das einzige was mich Interessiert hat waren die Albatrosse und die Pinguine die hier gemeinsam in einer Kolonie leben. Vor allem die Rockhopper (die Punks der Pinguine) und Magellanpinguine gabs hier zu sehen und die kommen in der Antarktis nicht vor. Schön war, dass wir hier jede Menge Zeit hatten und teilw. mehrstündige Wanderungen unternehmen konnten.
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