Die ersten tage in Asau & Vaimoana Lodge

Mein erster Eindruck ist sehr positiv, super nette, sehr relaxte Angestellte. Schöne natürliche Anlage und bessere Fale als erwartet. Im Zimmer liegen frische Blüten herum. Die Hütte ist zwar sehr einfach, hat aber eine kleine Terrasse, steht in zweiter Reihe und hat aber trotzdem Blick aufs Meer und sogar ein eigenes Badezimmer (nur Kaltwasser) und alles was sonst noch so dazu gehört. (Geckos & Kakerlaken;-) regnets immer noch in strömen und schön langsam bilden sich Pfützen im Zimmer.

Jetzt regnet es bereits den 2. Tag, quasi durchgehend, der Wind peitscht den Regen durch die offene, nur mit Moskitonetzen bespannte "Terrassentüren" das Wasser läuft durch die Fale und versickert unterm Bett. Immer wieder fällt der Strom aus. Das Restaurant, ebenfalls eine offene Fale, haben sie mit Plastikplänen zugenagelt um eine gröbere Überschwemmung zu verhindern. Es gibt nix zu tun. Schwimen, schnorcheln, Kajak fahren oder Auto mieten macht alles keinen Sinn. Nur lesen und auf besseres Wetter hoffen. Angeblich haben sie dieses Sauwetter für die ganze Woche vorher gesagt :-$ :-* :-(

 

Am 2.Tag bin ich mit 2 anderen allein reisenden Gästen(und dessen Auto) in den Osten auf die Falealupo Halbinsel gefahren. Zeitweise hörte es sogar zu Regnen auf. Am Meer sahen wir einen Tornado. Sonst gabs vor allem viel schöne Landschaft, Küste, Lavafelder und türkises Wasser zu sehen, einen "rainforest canopy walk", über steilen Treppen und über eine wackelige Hängebrücke gings um riesige Bäume hinauf in die Krone eines 200 Jahre alten Banyan-Baum. Und am beeindruckendsten war "Mono's Footprint" ;-) der Fußabdruck von dem Gott Mono der von Fiji nach Samoa gestiegen ist.