Sehenswürdigkeiten in diesem kleinem Städtchen gibts quasi keine. Nur eine Kreuzung von der 7 Straßen abgehen. Hier wird aber von jedem Versucht, in irgendeiner Form Geld mit den Wasserfällen zu machen. Es ist alles sehr touristisch, teuer und es gibt überall jede Menge Hostals, Taxistände, Souvenirshops, Cafés, Bars und Restis. (und dazwichen gibts einen Eisenwarenhändler) Aber trotzdem ist der Ort nicht unattraktiv und hat eine angenehme Atmosphäre. Nett ist der Weg, entlang des Rio Iguazú zu den "Tres Fronteras", dem Dreiländereck. Hab mal überlegt in die Nachbarstädte nach Paraguay oder Brasilien zu fahren, die sollen aber eher unattraktiv und sehr groß sein. Also liege ich am Nachmittag mit einem Buch am Pool herum. (der so trüb ist dass man den Boden (0,9 m) nicht sieht)
Heute war ich im "Refugio de Animales Salvajes", eine Krankenstation für Wildtiere, die vom Zoll beschlagnahmt werden, oder auf Straßen angefahren werden.